Mit dem neuen Nike Zoom Pegasus Turbo ist es Nike gelungen, ihren beliebten Trainingsschuh Pegasus mit dem Vaporfly-Topmodell zu kombinieren. Ich hatte das Glück ihn vorab für Euch testen zu können.
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Die Fakten:
- ein echtes Leichtgewicht (195 gr. bei Größe 38)
- neutral Schuh
- weiche Dämpfung
- ca. 10 mm Sprengung
- Mittelsohle mit Zoom Air-Elementen
- atmungsaktiv
- ausgelegt für schnelle Läufe
Erster Blickkontakt:
Der Nike Zoom Pegasus Turbo ist die leichtgewichtige Version des klassischen Pegasus Trainer, mit der ZoomX foam Technologie, die zuvor auch schon bei dem Vaporfly Elite und Vaporfly 4% zum Einsatz kam.

Passform & Tragekomfort:
Nahezu nahtlosem Mesh mit integrierten Flywire-Fasern im Schnürbereich sorgt für eine optimale Anpassung an den Fuß. Der gepolsterter Schaftrand mit leicht hoch gezogener Fersenpartie soll darüber hinaus die Achillessehne vor Verletzungen schützen.
Die robuste Außensohle mit abgeschrägter Ferse und Gummistreifen im Vorfußbereich soll ein geschmeidiges Abrollen ermöglichen.
Optik und Design:
- Das durchsichtige Obermaterial läßt den Schuh sehr fließend und dynamisch erscheinen.
- Die abgeschrägte Ferse, macht jedoch optisch erstmal einen befremdlichen Eindruck (auf mich zumindest)
- Die angebotenen Farbkombinationen sind sehr gut gewählt und fallen sofort ins Auge.
Fazit nach 6 Wochen:
Mit dem Nike Zoom Pegasus Turbo erhält man einen qualitativ hochwertigen Schuh, der neben der gewohnten Laufperformance, auch noch extrem komfortabel ist .
Der Schuhe ist hauptsächlich für schnelle Einheiten, wie Intervalle oder Tempodauerläufe, Wettkämpe und Co. ausgelegt.
Optisch ist er auf jeden Fall ein echtes Schmuckstück, welches ich keinesfalls in meiner Schuhsammlung missen möchte.
Preislich fällt er aber auch schon etwas in die Kategorie ‚Sündenfall‘, die Investition lohnt sich allerdings für Läufer die regelmäßig in ’schnelleren Tempobereichen‘ unterwegs sind.
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