GADGET-TEST:
JAYBIRD RUN WIRELESS SPORT HEADPHONES
Als ich die Nachricht erhalten habe, dass ich die Möglichkeit bekomme, die neuen Kopfhörer zu testen, hab ich mich echt riesig gefreut.
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Kopfhörer sind, neben Faszienrupturen, ja quasi mittlerweile schon mein Spezialgebiet geworden. Ich kann sagen, dass ich eigentlich schon alles ausprobiert habe, seien es beats, the dash, plantronics oder whatever. Einzig, die air pods habe ich bisher wegen geschmacklich bedingter Häßlichkeit* konsequent ignoriert.
*Subjektives Empfinden des Autors 🙂
Jaybird wurde 2006 in Utah von Judd Armstrong gegründet und ist ein Tochterunternehmen von LogiTech. Das Kernproduktgeschäft von Jaybird sind Kopfhöhrer und Aktivitätstracker.
Der Wunsch war es ein Produkt zu entwickeln, dass den sportlichen Herausforderungen gewachsen, schweiß- und regenresistent ist und auch klanglich überzeugen kann.
Jaybird Run ist das neueste Produkt und folgt den bekannten Modellen freedom und x3.
Jedenfalls, konnte ich es kaum abwarten bis sie endlich da waren:
Der erste Eindruck:
Die Teile kommen in einer schicken Verpackung daher – das Design ist sehr ansprechend und macht einen runden, durchdachten und ausgereiften Eindruck. Die Ladebox sieht hochwertig aus und geht auch springt gut gefedert auf.
Die Headphones werden mit jede Menge Zubehör geliefert:
Neben 4 Paar Silikon Aufsätzen kann der Benutzer auch zwischen 4 Paar Silikon-Adaptern wählen. Außerdem gibt es noch eine praktische kleine Tasche, die ich allerdings nicht verwende – aus purer Panik eins der Teile zu verlieren.
Erste Schritte:
Sobald sich die Ladeschale öffnet, schalten sich die headphones automatisch ein und sind im Parringmodus. Man braucht die App nicht zwangsweise auf den Mobilgerät. Für eine erste Laufrunde um den Block genügen mir die Standardaufsätze.
Konfiguration & Bedienung:
Um das Soundprofil anzupassen, müsst ihr die Jaybird Run nicht nur in den Bluetooth-Einstellungen mit iOS, sondern zusätzlich auch mit der App koppeln.
Standardmäßig sind sie folgender Maßen konfiguriert:
Die kleinen Headphones verfügen jeweils über eine große Taste.
In der Standardeinstellung startet oder pausiert man Titel mit einem einfachen Tastendruck am rechten Earbud. Eingehende Anrufe kann man mit einmaligem Tastendruck annehmen oder nach Wusch auch beenden .-)
Die Taste des linken Kopfhörers aktiviert Siri. So kann man auch Anrufe starten, wer auch immer diese Funktion beim Laufen benötigt …
Passform:
Generell sind In-Ear-Modelle – wie der Name vermuten lässt- ja so konzipiert, dass sie weit in den Gehörgang hineinführen. Außengeräusche dringen quasi gar nicht ans Ohr heran. Eine Art Transparenz Modus wäre hier bestimmt ein nettes Feature gewesen.
Wie und ob die Headphones stabil im Ohr sitzen und auch bleiben, hängt stets von der Wahl der passenden Silikoneinsätze ab. Auch das Einsetzen muss 2, 3 mal geübt werden. Hier muss man einfach ein bissl herum probieren. Ich benutze verschiedene Aufsätze für links und rechts.
Klang:
Ich empfinde die Soundqualität als recht hoch. Wer mit dem vorinstallierten Profil nicht zufrieden ist, kann es aber in der App auch noch anpassen. Ich bin, was das betrifft aber auch kein Experte, habe mich aber mal umgehört und das Lob ist hier ganz auf der Seite von Jaybird. Soundtastisch 🙂
Konnektivität:
Akku& Ladedauer
Fazit:
